An einem regnerischen Abend, als die Straßen auf dem nassen Asphalt glitzerten und die Laternen sanfte Lichtkreise warfen, hörte Eva ein leises Miauen. Sie sah sich um und erblickte unter einer Bank eine kleine, dünne Katze mit hellgrünen Augen. Die Kreatur zitterte vor Kälte, ihr Fell war nass und unordentlich.
Eva zögerte. Sie hatte noch nie eine Katze besessen und wusste nicht, ob sie ein Tier bei sich zu Hause aufnehmen konnte. Aber der Blick in diesen grünen Augen zog sie an - ein Blick, der etwas in ihr auslöste, als ob die Katze sie ohne Worte verstand.
Vorsichtig kniete sie sich hin und streckte ihre Hand aus. "Komm schon", flüsterte sie. Der Kater zögerte, aber nach ein paar Augenblicken kam er auf sie zu und drückte seinen Kopf an ihre Hand.
Von dieser Nacht an änderte sich Evas Leben. Sie nannte den Kater Loki, nach dem Gott des Lasters, da sie bald herausfand, dass er ein Meister darin war, Socken zu stehlen und auf Bücherregale zu klettern. Aber er war auch ihr Schatten, ihr Begleiter an langen Abenden, wenn ihr die Stille in ihrer Wohnung manchmal zu viel wurde.
Eva war schon immer jemand gewesen, der sich ein wenig verloren fühlte. Sie hatte keine Familie mehr, die ihr nahe stand, und ihre Freunde schienen alle mit ihrem eigenen Leben beschäftigt zu sein. Aber Loki war immer da. Er sprang auf ihren Schoß, wenn sie sich einsam fühlte, klopfte ihr sanft auf die Hand, wenn sie zu sehr in Gedanken war, und lag schnurrend neben ihr, wenn sie einschlief.
Eines Tages, nach einem langen Spaziergang, schaute Eva Loki an, der auf der Fensterbank saß und die Vögel draußen beobachtete. "Glaubst du, dass ich jemals meinen Platz in der Welt finden werde?", fragte sie laut, mehr zu sich selbst als zu ihm. Loki drehte den Kopf und sah sie durchdringend an, als wollte er sagen: Du bist schon da. Du brauchst nicht zu suchen.
In diesem Moment wurde Eva klar, dass sie nicht mehr verloren war. Sie hatte ihr Zuhause gefunden, nicht an einem Ort, sondern in einer Freundschaft.
Und die Katze? Sie hatte genau das Gleiche gefunden.
Konzipiert von Karina Brouwer, visualisiert mit KI.
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