Freude, etwas zu verpassen (JOMO) versus Angst, etwas zu verpassen (FOMO)
Als Kindertherapeutin habe ich täglich mit Kindern und Jugendlichen zu tun, die mit Stress und Entscheidungsschwierigkeiten zu kämpfen haben. Aus diesem Grund habe ich dieses Bild geschaffen, das JOMO und FOMO visualisiert. Dieses Bild hilft zu verstehen, wie man bewusst zwischen JOMO und FOMO wählen kann - und wie diese Entscheidungen das eigene Wohlbefinden beeinflussen. Es ist ein kraftvoller visueller Weg, um zu zeigen, dass es in Ordnung ist, manchmal einen Schritt zurückzutreten und zu sehen: Wo stehe ich eigentlich? Es enthält super viele wiedererkennbare Themen, die sofort ein Gespräch in Gang bringen.
Kinder, Jugendliche und, ja, auch Erwachsene, lassen sich immer noch von FOMO (Fear of Missing Out) mitreißen, dem ängstlichen Gefühl, etwas Wichtiges zu verpassen, weil sie nicht überall dabei sind oder sich nicht der Masse anschließen. Dies kann zu erhöhtem Stress und Ängsten führen, was wiederum unbeholfene, impulsive Entscheidungen online und offline nach sich zieht. FOMO wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit junger Menschen aus, da sie sich ständig unter Druck gesetzt fühlen, mitzumachen und an sozialen Situationen teilzunehmen. JOMO (Joy of Missing Out) hingegen bietet eine gesündere Alternative, bei der die bewusste Entscheidung, sich auszuruhen, für sich selbst zu sorgen und sich auf die eigenen Bedürfnisse einzustellen, Stress reduzieren und das Wohlbefinden fördern kann. JOMO hilft Kindern und Jugendlichen zu lernen, dass es in Ordnung ist, nicht immer alles zu wollen, sondern sich stattdessen auf das zu konzentrieren, was sie wirklich glücklich macht, und die Kontrolle über ihr Leben wieder zu übernehmen.
Der Baum auf diesem Bild steht für Wachstum, Entwicklung und Frieden. Ein Baum hat Wurzeln, die tief in der Erde verankert sind, genau wie wir unseren inneren Frieden und unsere Entscheidungen verankern müssen. Der Baum zeigt uns, dass es manchmal notwendig ist, innezuhalten und nachzudenken, bevor wir weiter wachsen. In FOMO fühlt sich der Baum wie im Sturm, mit stechenden Ästen, die in alle Richtungen zeigen, während in JOMO der Baum in Frieden und Balance steht, fest verwurzelt und mit Raum für sich selbst.
Ich bin Kim Aukema Imthorn, 38 Jahre alt, und lebe mit meiner Familie in Haarlem. Als Kindertherapeutin und Coach arbeite ich täglich mit Kindern, um ihr Selbstvertrauen zu stärken und sie in ihrer emotionalen und geistigen Entwicklung zu unterstützen. Mein ganzheitlicher Ansatz betrachtet das Kind in seiner.. Mehr…
DeutschlandSehr zufrieden Schnelle Lieferung Top Zustand Werde ich auf jeden Fall weiter empfehlen
Deutschlandsehr gute Verpackung, Farbwiedergabe grandios, Aufzug auf den Rahmen sehr gut.
DeutschlandDie Leinwand fühlt sich leider etwas plastikartig an.
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